Dusko Goykovich (Trompete, Flügelhorn)
Martin Sasse (Piano)
Henning Gailing (Kontrabass)
Joost van Schaik (Schlagzeug)
Der im heutigen Bosnien-Herzegowina geborene Trompeter, Arrangeur und Bandleader zählt zu den europäischen Legenden des Jazz.
In seiner langen musikalischen Laufbahn begegnete er Musikern wie Chet Baker, Stan Getz, Sonny Rollins und Lee Konitz, um nur einige zu nennen.
Auch sorgte er in den Bands von Kurt Edelhagen, Maynard Ferguson, Woody Herman und der Clarke/Boland Big Band für Aufsehen.
Sein erstes Album „Macedonia“ unter eigenem Namen war 1966 der Auftakt für seine internationale Karriere und wurde zu einem Klassiker. ...
read more
Dusko Goykovich (Trompete, Flügelhorn)
Martin Sasse (Piano)
Henning Gailing (Kontrabass)
Joost van Schaik (Schlagzeug)
Der im heutigen Bosnien-Herzegowina geborene Trompeter, Arrangeur und Bandleader zählt zu den europäischen Legenden des Jazz.
In seiner langen musikalischen Laufbahn begegnete er Musikern wie Chet Baker, Stan Getz, Sonny Rollins und Lee Konitz, um nur einige zu nennen.
Auch sorgte er in den Bands von Kurt Edelhagen, Maynard Ferguson, Woody Herman und der Clarke/Boland Big Band für Aufsehen.
Sein erstes Album „Macedonia“ unter eigenem Namen war 1966 der Auftakt für seine internationale Karriere und wurde zu einem Klassiker.
Dusko Goykovich erspielte sich den Respekt von so namhaften Kollegen wie Dizzy Gillespie und Miles Davis.
2013 veröffentlichte er seine Live-CD The Brandenburg Concert mit den Brandenburger Symphonikern.
Im Mai 2014 wurde er mit dem JAZZ ECHO für sein Lebenswerk geehrt.
Martin Sasse zählt seit vielen Jahren zu den gefragtesten Jazz Pianisten in Deutschland. Er spielte bereits mit Sting, Bobby McFerrin und einigen Miles Davis-Musikern.
Seine CD-Produktionen bekommen weltweit beste Kritiken und sind in amerikanischen und japanischen Radio-Playlists regelmäßig ganz oben vertreten.Konzerte mit Scott Hamilton, Bob Mintzer, Tony Lakatos, Philip Catherine Steve Grossman, Rick Margitza etc. sprechen für sich.
Zur Zeit arbeitet er mit dem preisgekrönten Dokumentarfilmer Christoph Felder an dem Projekt BLUE. Der Dokumentarfilm wird zeigen, was Jazz ausmachen kann. Die filmische Reise führt u.a. nach New York, wo die bisher erfolgreichste Jazzplatte aller Zeiten entstand: "A Kind of Blue" von Miles Davis.
Henning Gailing
"Henning is an excellent basser" - Lee Konitz -
"Gailing is certainly one of the few modern bass players saturated with the sounds of Oscar Pettiford, Paul Chambers and Israel Crosby. " - John Goldsby -
"…a beat like Charles Mingus …. marvellous arco-playing…" - John Ruocco -
Ein großer Sound, bodenständiger Groove und melodiöses Solospiel charakterisieren den in der Szene sehr gefragten Kölner Bassisten Henning Gailing. In Live- und Studiosituationen arbeitete er u.a. mit bekannten amerikanischen und europäischen Musikern wie: Jimmy Cobb, Lee Konitz, Charlie Mariano, Mark Murphy, Vincent Herring, Peter Bernstein, Dick Oats, Dan Barrett, Brian Lynch, Joe Diorio, Gregory Hutchinson, Jiggs Whigham, Judy Niemack, John Marshall, John Ruocco, Gary Campbell, Bill Dobbins, Bill Allred, Eddie Erikson, Antti Sarpila, Ferdinand Povel, Ack van Rooyen, Jesse van Ruller, Cees Slinger, Greetche Kauffeld, Menno Daams, Rossano Sportiello, Frank Roberscheuten, Bert Joris, Bruno Castellucci, Silvia Droste, Olaf Polziehn, Toni Lakatos, Paul Heller, Engelbert Wrobel, Chris Hopkins und Peter Fessler zusammen.
Joost van Schaik
Since 1994 he has played with e.g : Curtis Fuller, James Moody Toots Thielemans, Lew Tabackin, Toon Roos, Benjamin Herman, Jasper Blom, Karel Boehlee, Martijn van Iterson, Eef Albers Jarmo Hoogendijk, Rein de Graaf , Bert Joris, Nathalie Loriers, Hein van de Geyn, Brussels Jazz Orchestra, Pascal Mohy and many others.
He is a current member of: The Toon Roos Quartet, The Benjamin Herman Trio, The Philip Catherine trio/quartet, The Jurai Stanik Trio, The Sjoerd Dijkhuizen-Martijn van Iterson quartet and The Amsterdam Jazz quintet.
He recorded several cd's, with e.g. Benjamin Herman, Beets Brothers, Amsterdam Jazz quintet, Glenn Miller Orchestra and Philip Catherine.
show less